Dank Burgführerin Marita Hesch, alias Burgfräulein Juliane, erscheint geschichtsinteressierten Mitgliedern des Kunstkreises Kraichgau der 333 m hohe Steinsberg mit seiner Burg in neuem Licht.
In der diesjährigen Sommerveranstaltung war der „Kompass des Kraichgaus“ das Ziel. Vulkanischen Ursprungs entstand er vor etwa 60 Millionen Jahren.
Ab dem 12. Jahrhundert entwickelte sich mit dem Bau von Burg und Bergfried eine wechselvolle Geschichte, die „Burgfräulein Juliane“ den Kunstkreismitgliedern eindrucksvoll näherbrachte - als krönenden Abschluss sogar mit einem Lied in mittelhochdeutscher Sprache.
In der Küferschänke in Weiler fand die gelungene Sommer-veranstaltung bei gutem Essen und netten Gesprächen ihren Ausklang.